Friedrich Wilhelm III. und Köln – auf Gegenliebe stießen beide nicht. Anselm Weyer macht sich auf die Spurensuche eines Mannes, der ungern in der rheinischen Metropole verweilte und sich glatt über den „Code civil“ hinwegsetzte.
Elisabeth Ottilie Luise zu Wied kam auch als rumänische Regentin immer wieder zu Besuchen nach Köln. Sie übersetzte rumänische Volkssagen und dichtete selbst.
Nach dem Xantener Ritualmord gab es 1892 eine antisemitische Hetzjagd auf Adolf Buschhoff. In Köln fand er eine zweite Heimat. Sein Grab ist auf dem Deutzer Friedhof zu finden.
Albertus Magnus, Doctor Universalis, war weitgereister Gelehrter, den es immer wieder zurück nach Köln zog. Anselm Weyer folgt seinen Spuren – und den Sagen und Gerüchten, die sich immer wieder um Albertus ranken.
In Düsseldorf geboren, konnte der Dichter Heinrich Heine mit der rheinischen Mundart so gar nichts anfangen. Auch Köln kommt bei ihm nicht gut weg. Anselm Weyer begibt sich erneut auf Spurensuche.
Die wirklich großen Stars haben keinen Vornamen, sondern einen Artikel. So auch „die Dietrich“. 1960 kam die Film-Diva auch nach Köln für einen Auftritt im Ufa-Palast. Anselm Weyer hat sich auf „Spurensuche“ im Nachkriegsdeutschland begeben.
Anselm Weyer stellt besondere Bauten in Köln vor. Diesmal geht es um die Bismarcksäule in Bayenthal: Der „Eiserne Kanzler“ hat in der Domstadt eine ganz besondere Historie.
Eigentlich gilt Brigitte Mira als typische Berlinerin. Aufgewachsen ist sie jedoch in Düsseldorf – und hat in Köln Anteil an einem echten Stück Musikgeschichte. Anselm Weyer hat sich erneut auf „Spurensuche“ begeben.